Regierungspräsidium Nord- und Osthessen als Mittler und Knotenpunkt.
„Wir nehmen nicht nur die Kontroll- und Beratungsfunktionen für die nachgeordneten Behörden wahr, sondern wir sorgen auch dafür, dass die Belange und Interessen der Region in der Landespolitik berücksichtigt werden. Infrastruktur-/Breitbandausbau, Digitalisierung, Demografischer Wandel und Umweltschutz sind große Herausforderungen, die wir nur gemeinsam angehen und meistern können“, so Regierungspräsident Hermann-Josef Klüber in seiner Begrüßung. In der anschließenden Diskussionsrunde wurde deutlich, wie vielschichtig ökonomische und ökologische Interessenslagen, z. B. bei der Energiewende und beim Infrastrukturausbau, ausgestaltet sind. Hier sieht sich das Regierungspräsidium Nord- und Osthessen als Mittler und Knotenpunkt zwischen der hessischen Landesregierung und den Unternehmen in der Region.
Carsten Rahier, VhU-Vorsitzender in Nordhessen, unterstrich, die Region müsse ein aktives Standortmarketing betreiben und sich gegenüber potenziellen Investoren selbstbewusst präsentieren und vermarkten, insbesondere auf die Expo Real in München, Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen.